Vier Panterlis on the Road I

 

Nach 11 entspannenden Tagen in San Diego ging nun also mein Abenteuer gemeinsam mit 3 Schweizern weiter ;-) So nahmen wir vier Panterlis (ein Insider, welcher sich in San Diego ergeben hat) Jessy, Alex, Rafi und meine Wenigkeit am Samstagmorgen unseren Mietwagen im Airport San Diego in Empfang, um für die nächsten 3 Wochen den Westen der USA unsicher zu machen ;-)

Unser erstes Reiseziel war Phoenix / Arizona, wo uns brütend heisse Hitze erwartete. Wir machten dort einen Zwischenhalt für eine Nacht, bevor wir dann am nächsten Morgen in Richtung Flagstaff weiter reisten. Auf dem Weg nach Flagstaff entschieden wir uns spontan für eine frühere Ausfahrt auf dem Highway und wurden mit der atemberaubenden Landschaft rund um Sedona belohnt. So fuhren wir also mit „Gölä“, „Polo Hofer“ und „Patent Ochsner“ im Ohr über amerikanische Strassen hinauf nach Flagstaff – was für ein Gaudi :o) Wir besuchten den Grand Canyon (diesmal hatte ich zum Glück jede Menge Zeit diesen tollen Nationalpark eingehend zu bestaunen) und machten in Flagstaff die Erfahrung, dass Walmart keinen Alkohol an „nicht USA Staatsbürger“ verkauft „Häää???“ und der gleich nebenan gelegene Laden „Bashas“ dafür nicht einmal einen Ausweis verlangt *hihihi* Da soll noch einer schlau werden :o)

Tags darauf ging es weiter nach Page wo wir das atemberaubende Monument Valley besuchten. Ich war wirklich froh, dass ich nochmals mit etwas mehr Zeit in diesen atemberaubenden Nationalpark zurückkehren durfte. Diesmal konnten wir dank unserem Geländewagen sogar selber im Nationalpark herumkurven ;-) Es war einfach toll und auch diesmal hat mir dieser Ort schlicht und einfach den Atem verschlagen. Den anderen 3 Panterlis ging es genau gleich und als wir zur Krönung des Tages noch in aller Ruhe DIE Strasse besuchten (die Strasse, auf welcher Forrest Gump gelaufen ist), war dies ein Abschluss eines grandiosen Tages.

Am darauf folgenden Tag besuchten wir, nach dem wir ausgiebig ausgeschlafen haben, den Horseshoe Bend in Page, sowie den Lake Powell. Leider machte uns am darauf folgenden Tag das Wetter einen Strich durch die Rechnung – wir hätten eigentlich vor gehabt den wunderschönen Antelope – Canyon zu besuchen. Aber es war stark bewölkt, kalt und es herrschte eine Art „Weltuntergangs – Stimmung“. So beschlossen wir, den Antelope – Canyon nicht zu besuchen (aber eines Tages werde ich dich bestimmt noch besuchen kommen ;-)) und direkt hinunter nach Flagstaff zu fahren, von wo aus wir tags darauf via die legendäre Route 66 nach Las Vegas reisten – ein toller Tag um Rafis 30igsten Geburtstag zu feiern :o) Tja und so sind wir nun in Las Vegas gestrandet, wo wir wieder einmal etwas die Seele baumeln lassen können ;-)